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»Wir sollten den Zaster ausgraben und verschwinden!«, schlug Boris vor.

»Keine Panik! Wenn wir jetzt abhauen, merkt der Stadt-Marshal doch noch was. Wir müssen monatelang jammern, am besten noch das Maisfeld anzünden und die Sonne dafür verantwortlich machen. Dann schlucken die Leute, dass wir hier aufgeben mussten. Dann merkt keiner was. Nur nicht zu plötzlich.«

»Dann wollen wir es wenigstens ausbuddeln.«

»Warum?«

»Wenn die Kerle etwas riechen und hier herumschnüffeln, könnten sie die Stelle finden, an der frisch gegraben wurde.«

Jewy sah nachdenklich aus, zog den Zylinder erneut vom Kopf und musste sich wiederum den Schweiß vom Galgenvogelgesicht wischen.

»Wir können es im Haus verstecken. Das ist sicherer. Unter den Dielen. Der Herd lässt sich zur Seite bewegen. Darunter würde niemand das Holz aufhacken!«

»Gut.« Jewy setzte den Zylinder auf. »Das ist vielleicht in der Tat besser, Boris. Hol den Spaten!«

Der jüngere Zattig wandte sich dem Schuppen zu.

Jay Durango blickte zu Rio hinüber und flüsterte: »Wir sind genau im richtigen Moment gekommen.«

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