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»Die Zattigs waren immer hier«, fuhr Jay fort. »Denen konnten wir die Beute also nicht ins Haus schmuggeln.«

»Noch dazu, wo wir doch keine Waffen besaßen, Marshal!«

Cobb standen die Lippen wie ein Strich im Gesicht. Offenbar wehrte er sich gegen die Einsicht, einen gewaltigen Bock geschossen zu haben und von ein paar gerissenen Farmern hereingelegt worden zu sein.

Jay und Rio nahmen ihn mit über den Hof und erreichten die Tür.

»Melden Sie sich!«, flüsterte Jay und schlug mit dem Revolver gegen die Tür.

Drinnen rumorte etwas. Jewy Zattig fluchte lästerlich. »Wer ist denn da, verdammt?«

»Marshal Cobb«, sagte der Mann aus der Stadt tatsächlich.

Jay atmete tief durch. Bei Cobb schien das Eis gebrochen zu sein, auch wenn er sich noch zierte, das zuzugeben.

»Was wollen Sie?«

»Das sage ich euch, wenn die Tür offen ist, Zattig!«

»Was will denn der?«, fragte Boris leiser, aber immer noch laut genug, um draußen verstanden zu werden.

»Du hörst doch, dass er es nicht sagt.« Jewy fluchte wieder, stieß irgendwo an und brüllte, als wäre er schwerverletzt worden. Dann schabte Eisen über das Holz, und der Riegel schnappte aus der Sperre.

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