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Jay schob die Tür mit der Schulter auf, drang in die Hütte ein und bedrohte den alten Zattig. Der Kerl hob unaufgefordert die Hände.
»Verdammt!« Boris packte einen Schemel und schleuderte ihn Durango entgegen. Der Vormann sah es undeutlich und duckte sich.
Das Wurfgeschoss streifte über seinen Kopf, schlug draußen in den Sand und zerbrach.
Jewy wollte sich nach dem Gewehr umdrehen.
Jay ließ den Colt fallen, riss den Mann am Ärmel herum und hieb ihm die Faust auf den Punkt. Mit rudernden Armen flog der Kerl zurück und knallte gegen die Wand.
Jay hob den Revolver auf.
Inzwischen ergriff Boris den Tisch und schleuderte ihn zur Seite. Aber Rio war schon bei ihm und warf ihn hinter seinem Bruder her. »Dort bleibt ihr stehen, bis ich was anderes befehle!«
Jay zündete die Lampe an. Sie schwang an einem verbogenen Draht hin und her und ließ Schatten durch die Hütte tanzen.
»Was soll das bedeuten?«, schimpfte Jewy wild. Er war mit Unterhemd und Unterhose wie sein Bruder bekleidet. Das weiße Haar hing wie eine Mähne um seinen Kopf.