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»Teufel, der Marshal ist gefesselt!«, rief Boris.

»Dem müssen wir leider mit ein bisschen Gewalt auf die Sprünge helfen«, erklärte Jay. »Jetzt rücken wir mal den Herd zur Seite. Aber nur einer von euch!«

Die beiden rührten sich nicht.

»Jewy!« Rio winkte mit dem Colt zum gemauerten Herd.

Die beiden alten Teufel sahen bleich aus.

»Der Herd ist gemauert, das sieht doch ein Blinder!«, wagte Jewy mit krächzender Stimme einzuwenden.

»Aber doch nicht aufs Holz.« Rio schüttelte den Kopf. »Los, der bewegt sich, wenn du richtig schiebst. Versuch es mal.«

»Sind die beiden verrückt, Marshal?«

Rio packte Jewy und stieß ihn gegen den Herd. »Wir halten jetzt keine Reden, Freundchen!«

Jewy Zattig taumelte gegen die Wand.

»Lässt sich der Herd bewegen?«, fragte Cobb schleppend. »Sehr groß ist er eigentlich nicht.«

»Die beiden sind nicht dicht in den Köpfen.«

»Mit dem Holz verbindet sich der Mörtel aber wirklich nicht«, sagte der Stadt-Marshal. »So einfach das ist, so schwierig hat man es, darauf zu kommen. Willst du es nicht versuchen, Jewy?«

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