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Jay sah ihn zu spät und griff ins Leere.

Draußen schwang sich Boris auf das Pferd des Marshals.

»Rio, bleib hier!«, rief Jay und rannte hinter dem flinken Farmer her. Er konnte ihn nicht mehr einholen.

Boris sprengte in die Nacht hinaus.

Jay schwang sich auf seinen braunen Hengst und galoppierte hinterher. Er zog das Gewehr aus dem Scabbard und feuerte. Doch das konnte Boris Zattig nicht mehr beeindrucken. Er schlug auf das Pferd ein und schlug einen Haken. Mitten durch das Maisfeld erreichte er das Buschland, das er wie seine Tasche kannte.

Als er den dritten Haken schlug und Jay hinterher wollte, lief der Braune ins Dickicht und verfing sich darin. Jay wurde ausgehoben und über den Hals des Pferdes geschleudert.

Boris preschte davon.

Jay erhob sich. Die Schulter und der Arm schmerzten ihn, und er hinkte, als er zurückging und dem Tier half, sich aus dem Buschwerk zu befreien. Aber er wollte nicht aufgeben, stieg in den Sattel und nahm die Verfolgung wieder auf.

*

Jewy saß zusammengesunken auf einem Schemel und blickte die Dielen an. »Alles sah so einfach aus«, murmelte er kopfschüttelnd. »Diese blöde Gans aus der Kneipe.«

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