Читать книгу Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western онлайн
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Und nicht nur ihre Schulterblätter, ihr ganzer Körper tanzte - ihr Becken drängte sich an ihn, zuckte weg von ihm und rieb sich erneut an seinen Lenden, so dass er den festen Hügel ihrer Scham an seinem Schwanz spürte.
Ihre Beine schlangen sich um ihn, ließen ihn los, drängten sich zwischen seine - ihr Kopf presste sich abwechselnd gegen seine Brust, seine Schultern, seine Stirn, rieb sich an seiner Wange und bohrte sich unter seine Kehle.
Wie eine junge Katze wand sie sich in seinen Händen, wie ein verspieltes Fohlen - ja, sie tanzte den Tanz der Liebe, und manchmal lachte sie dabei.
Er überließ sich ihrem Tanz, zog sie an sich, fing sie wieder ein, wenn sie ihm entglitt, hielt sie fest, zog sie über sich und biss sie zärtlich in die weiche Haut ihres Halses.
"Mein Herz brennt nach dir, weißer Cheyenne", flüsterte sie. "Nimm es in deine Hände und lösche es, bevor es verglüht..."
Er spürte die Feuchtigkeit des Stoffes, als er ihr das Kleid über den Kopf zog. Er streifte seine Hose ab - auch sie war schon nass. Das Fleisch ihrer Brüste fühlte sich fest an unter seinen Lippen; er leckte ihre harten Brustwarzen, und ihr leises Lachen ging in Stöhnen über.