Читать книгу Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western онлайн
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"Bluebird?", flüsterte er. Seine Stimme vibrierte vor Erregung.
"Ja. Blauer Vogel ist bei dir." Sie klopfte sich den Schnee von den Stiefeln. Mit flinken Fingern knüpfte sie den Eingang des Tipis zu. Es war stockdunkel. Er konnte nur hören, wie sie den Fellmantel abstreifte. Schwer fiel er auf sein Lager. Ihre Stiefel polterten auf den hartgefrorenen Boden. Dann hob sich seine Felldecke. Ein warmer Körper drängte sich an ihn. Der Körper der Frau, die er begehrte und liebte.
Er schlang seine Arme um sie und drückte sie an sich.
"Endlich", seufzte sie. "Endlich bei dir..."
Ihre Lippen wühlten sich zwischen seinen Hals und seine Schulter, tasteten sich zu seinem Gesicht hinauf, fanden seinen Mund und saugten sich an ihm fest.
Ihre kleine heiße Zunge bohrte sich so gierig in seinen Mund, als hätte sie seit Wochen von nichts anderem geträumt, als ihn endlich zu küssen.
Sie küssten sich eine Ewigkeit lang. So lange, bis ihre Gesichter nass und ihre Lippen fast taub waren. Ihre heißen Finger wühlten sich unter sein Hemd und gruben sich in seine Haut. Unter dem groben Stoff ihres Kleides spürte er ihre Schulterblätter auf- und abtanzen.