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Als Lieutenant stand Sherman kein Zelt zu. Er schlief bei seinen Unteroffizieren unter freiem Himmel, in der Nähe der Pferdekoppel. Die Zuversicht Roosters erschien ihm verfrüht. Er hatte die gescheiterte Expedition im vergangenen Jahr nicht mitgemacht. Aber alle Augenzeugen, die er gehört hatte, und alle Berichte, die er gelesen hatte, ergaben unter dem Strich ein warnendes Bild: Die Cheyenne waren nicht nur todesmutige Kämpfer, sondern auch gerissene Strategen.

Er sorgte dafür, dass die Wachen verstärkt wurden. Lange lag er wach, bevor er in einen unruhigen Schlaf fiel.

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Cunningham hatte seine dreißig Krieger in drei Gruppen aufgeteilt. Sechs Indianer mit zwölf Gewehren und reichlich Munition bezogen auf der Ostseite des Armeelagers Stellung. In sicherer Entfernung. Sie sollten weiter nichts als Verwirrung stiften.

Fünfzehn Krieger lagen auf der Westseite in der Deckung des kniehohen Grases. Sie hatten ein paar Gewehre bei sich. In erster Linie aber waren sie mit Speeren und Pfeil und Bogen bewaffnet.

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