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"Nichts, Sam, gar nichts." McAuley setzte wieder das Fernrohr ans Auge. "Ein bisschen Wasser, ein paar Indianerkinder, sonst nichts."

Der junge Cheyenne kniete nun hinter dem nackten Mädchen. Von hinten hatten seine Hände ihre Brüste umfasst. Mit kreisenden Bewegungen massierte er sie. Das Mädchen schmiegte ihren Rücken an seinen nackten Oberkörper und legte seinen zurückgebogenen Kopf auf ihre Schulter. Der Mann küsste ihr den Hals. McAuley sah ihre geschlossenen Augen, ihren weit aufgerissenen Mund.

"Famos", grunzte er, "ganz und gar famos." Er hörte, wie Charlys Atem neben ihm in ein Keuchen überging.

"Cheyenne?", erklang wieder Sams Stimme hinter ihnen im Gebüsch. McAuley brummte zustimmend.

"Was machen sie?"

"Sie spielen, Sammy, sie spielen."

"Und was gibt dann so lange zu glotzen?"

"Gar nichts, Sammy, ich peil' nur die Lage."

Jetzt drückte der Indianer den Oberkörper seiner Partnerin nach vorn. Sie stützte sich auf ihre Handflächen, senkte den Kopf, und ihr langes schwarzes Haar fiel zwischen ihre Hände ins Gras. Ihre schmale Taille bog sich durch; sie hob ihr Hinterteil und bot es dem Cheyennekrieger dar.

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