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Verblüffung und Unverständnis zeichneten sich im Gesicht des Vorzimmerdrachens ab – was allerdings wegen der unterspritzten Gesichtsteile seltsam anmutete.

»Dann gehe ich, auf Wiedersehen. Falls Sie ihn sprechen sollten, sagen Sie ihm, ich melde mich später.«

Botoxine hatte ihre Fassung wiedererlangt und schnauzte: »Ich habe doch deutlich gesagt, dass Herr Adelhofer den ganzen Tag nicht zu erreichen ist. Daher hilft es auch nichts, wenn Sie sich nachher noch mal melden.«

Katharina lächelte nachsichtig: »Oh, entschuldigen Sie bitte, ich habe mich nicht klar ausgedrückt. Sagen Sie ihm, ich melde mich nachher auf seinem privaten Handy, dann muss ich Sie nicht ein weiteres Mal belästigen. Das ist bestimmt unangenehm für Sie, wenn Herr Adelhofer Sie nicht über Termine unterrichtet, die er vereinbart. Ich überlasse Sie wieder Ihren Aufgaben, vergessen Sie mich einfach. Ich kann Herrn Adelhofer nachher ja sagen, dass man so nicht mit seiner Assistentin umgehen kann.« Katharina zwinkerte der Blondie verschwörerisch zu.

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