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Sie fasste nach hinten und klatschte ihm auf den nackten Hintern. „Ich verdurste, hast du schon vergessen?“

„Kommt sofort.“

Philipp ging in die offene Küche zum Kühlschrank, füllte zwei Gläser mit eiskaltem Mineralwasser und reichte Heidi eines davon. Gierig leerte sie es in einem Zug.

„Kann ich mal ins Badezimmer?“, fragte sie und blickte sich um.

„Hinten rechts, die zweite Tür vor dem Schlafzimmer“, erklärte Philipp und bedeutete ihr mit dem Zeigefinger den Weg. Er ging gerade um die Theke, als er den gedämpften Klingelton seines iPhones hörte.

Heidi, die schon auf dem Weg ins Bad war, drehte sich fragend zu ihm um. „Jetzt noch?“

Philipp zuckte die Schultern, huschte zum Sofa, wo unter all den Kleidungsstücken auch sein Sakko lag. Er zog das Handy aus der Innentasche und meldete sich: „Baker.“

Philipp lauschte, dann unterbrach er den Anrufer: „Augenblick, Robert.“ Er nahm das iPhone vom Ohr, schirmte die Sprechmuschel mit einer Hand ab und flüsterte der noch immer fragend dreinblickenden Heidi zu: „Mein Bruder.“

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