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„Gefällt dir, was du siehst?“, hauchte sie.

Zur Antwort nahm Philipp ihre Hand und liebkoste sanft jeden Einzelnen ihrer Finger mit der Zunge. Heidi lächelte leidenschaftlich. Dann stand sie auf, streifte sich in einem Zug das Nylon samt Slip von den schlanken Beinen und nahm die gleiche zurückgelehnte Sitzposition wie zuvor ein. Jetzt konnte Philipp unverhüllt ihre Schamlippen sehen. Gleich ihrer immensen Nippel, spitzte eine verhältnismäßig große Klitoris am oberen Rand ihrer Vagina glänzend hervor.

Nun war der Bann endgültig gebrochen. Wie in Trance öffnete Philipp erst den Gürtel, dann den Reißverschluss seiner Hose. Ebenso erregt wie erleichtert zog er seinen Penis aus den weißen Shorts hervor. Dabei verloren beide nicht für eine Sekunde den Blickkontakt zueinander. Wortlos gaben sich beide in gegenseitigem Vertrauen der empfundenen Erotik hin. Für Philipp eröffnete sich zu diesem Zeitpunkt eine neue Dimension der Lust. Noch nie zuvor hatte er eine Frau kennengelernt, die derart ungeniert ihre sexuellen Wünsche vor ihm ausbreitete. Als wäre es das Normalste der Welt, stillten beide ihr sexuelles Verlangen, indem sie ihrer Selbstbefriedigung freien Lauf ließen. Nicht die gegenseitige Berührung des anderen steigerte in diesen Minuten ihr Verlangen, es war die visuelle Offenheit, die einer völligen Hingabe von Körper, Geist und Seele gleichkam.

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