Читать книгу Drug trail - Spur der Drogen онлайн
111 страница из 145
„Ich bin feucht, Philipp“, hauchte sie und streckte ihm mit laszivem Blick die Haschisch-Zigarette hin. Behutsam nahm er den Joint und bugsierte ihn in die Kaffeetasse. Er wollte sich zu ihr beugen, ihr einen Kuss geben, doch sie wehrte ab. „Nein, erst mal zusehen. Ich liebe es, wenn ein Mann mich beobachtet. Exhibitionistisch, oder?“
Philipp starrte, war nicht in der Lage, ein Wort zu sprechen. Ohne Unterlass massierte Heidi ihren Venushügel. Dabei beobachtete sie Philipp, als wolle sie jeden seiner Blicke, jeden tiefen Atemzug ihres Gegenübers in sich aufnehmen, gleich dem Inhalieren der Droge. Während ihre Linke noch immer die Scham liebkoste, knöpfte sie mit der Rechten ihre Kostümjacke auf. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzen-BH. Sie zog am Büstenhalter und entblößte eine ihrer Brüste. Ein kleiner Busen, wie Philipp auffiel. Die dunkle Brustwarze, deren Nippel erigiert hervorstach, zeichnete sich von der honigmilchigen Haut ab. Sichtlich erregt befeuchtete Heidi ihre Finger mit etwas Speichel, bevor sie den Nippel zwischen ihren Fingern zu kneten begann. Der im Verhältnis zum Vorhof mächtige Nippel versteifte sich zusehends. Philipp stierte auf ihre beige lackierten Fingernägel und tat einen tiefen Atemzug, als er den Nippel zur Größe eines Schnullers zwischen ihren Fingern anschwellen sah. Heidi stöhnte leise, lustvoll. Dann tastete sie nach dem Saum der Strumpfhose, zog daran und ließ die linke Hand unter ihr Höschen gleiten. Das Nylon der Strumpfhose glänzte, während sie weiter sanft masturbierte. Philipp hörte das leise Schmatzen der Feuchtigkeit, als ihre Hand sich anwinkelte und sie das Innere ihrer Vagina massierte. Sie begann heftiger zu atmen, schloss für Sekunden die Augen, um sie sofort wieder aufzureißen und Philipp anzustarren. Ihre Zungenspitze fuhr gedankenverloren über die Oberlippe, sie atmete stoßweise durch den Mund. Dann, als hätte sich ein Schalter umgelegt, hielt sie plötzlich inne, zog die Hand aus der Strumpfhose, beugte sich zu Philipp und steckte ihm den feucht glänzenden Zeigefinger in den Mund.