Читать книгу Drug trail - Spur der Drogen онлайн
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Ein raues Stöhnen drang aus Philipps Kehle, als er über seine Eichel rieb, kurz innehielt und sich das Ejakulat über Hand und Hosensaum verteilte. Noch während er die Augen lustvoll zusammenpresste, spürte er das Zittern von Heidis Fuß an seiner Wade. Er öffnete die Lider und ließ seinen Blick von Heidis weit aufgerissenen Augen und Mund zu ihrem Schoß wandern. Wenige Augenblicke später verebbte das Zittern ihres Körpers, wich dem Erschlaffen all ihrer Muskeln.
Minuten der Stille vergingen, in denen sie entspannt dalagen, sich ansahen und wussten, dass sich ihrer etwas schier Unglaubliches bemächtigt hatte.
„Wow, das war …“
„Psst, Philipp, nicht reden. Es ist zu schön, als dass wir es mit Worten beschreiben sollten.“
Heidi stand auf, zog an Philipps Hose, die um seine muskulösen Oberschenkel gespannt war, und streifte sie samt Shorts ab. Dann half sie ihm, sein Hemd über den Kopf zu ziehen. Anschließend stellte sie sich vor ihn, zog sich die rote Jacke über die Schultern, knöpfte den unter ihre Brüste gezogenen BH auf und legte sich splitternackt neben Philipp. Sanft berührte ihre Zunge seine Lippen. Er roch ihren Atem, die samtige Wolke ihres Parfums und fühlte den feinen Schweiß in ihrem Nacken. Hemmungslos erkundete Heidis Zunge die seine. Sie biss ihn sanft ins Ohrläppchen, während seine Hände ihren Nacken streichelten. Als seine Zunge zärtlich in ihrer Ohrmuschel spielte, erbebte ihr ganzer Körper. Erst zaghaft, dann heftig, pressten sich ihre Lenden ihm entgegen. Ihr entging nicht, dass sich sein Penis abermals versteifte. Sie setzte sich auf, umschloss mit ihrer Hand sein Glied und führte es zwischen ihre angeschwollenen, feuchten Schamlippen. Philipp betrachtete sie von der schlanken Taille aufwärts. Ihre kleinen Brüste wiegten sich im Takt, indes er neuerlich von ihren erregt aufgestellten Nippeln fasziniert war. Er winkelte seine Arme an, stützte sich auf und sog an der linken Brustwarze. Seine Stöße, die sie rhythmisch in der Feuchte ihres Schoßes entgegennahm, wurden heftiger. Mit einem Stöhnen ließ er sich wieder zurücksinken, ergriff mit beiden Händen ihre Lenden, während sie den Rücken leidenschaftlich nach hinten bog. Jeder ihrer Muskeln und Nerven war auf ein Maximum angespannt. Sie umschloss seinen Penis mit ihrer Vagina wie eine feuchte Schleuse, die unkontrolliert im Inneren zu zucken begann. Sie spürte ihre Kontraktionen, jene Energie, die sich mit einem Mal heftig entlud. Hemmungslos stöhnend erschauderte ihr gesamter Unterleib, während sie das Pulsieren seines Gliedes fühlte, als er sich in ihr ergoss. Schwer atmend ließ sich Heidi auf ihn sinken.