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Er sprang in ihre Arme, um sich sogleich zu befreien, als sie ihm einen herzhaften Kuss auf die Wange drückte. Im nächsten Atemzug saß er auf dem Stroh und fragte:

»Was machst du damit?«

»Weißt du überhaupt, was das ist?«

»Ein Bett.«

Zum Beweis legte er sich darauf und schloss die Augen. Der Junge war schon jetzt nie um eine Antwort verlegen, wie seine Mutter.

»Als Bett kann man es auch brauchen, das stimmt«, gab sie lachend zu. »Früher haben viele Leute auf Stroh geschlafen. Heute tun es meist nur noch Pferde und Ponys.«

»Ponys sind doof«, rief er und sprang auf.

Die Baumschere weckte sein Interesse. Sie war schneller und brachte das gefährliche Werkzeug in Sicherheit. Er ließ nicht locker.

»Was machst du damit?«

»Mit der Schere schneide ich die Schnüre auf, die das Stroh zusammenhalten.«

Sie zeigte es ihm, sorgsam darauf bedacht, ihn auf Abstand zu halten. Der Junge war flink wie ein Wiesel.

»Warum?«

»Ich muss das Stroh auseinandernehmen und dann zerkleinern.«

»Warum?«

»Unsere kleinen Tierchen im Labor können Strohschnipsel besser essen.«

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