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»Wir waren einige Male dort. Da vorn an der Kreuzung biegst du rechts ab, dann zweimal links.«

»Stimmt«, bestätigte er beim Blick aufs Navigationsgerät.

Die Kneipe hatte sich nicht verändert: viel altes Holz, eng, proppenvoll mit jungem Volk, laut, und es roch nach Bier, Schnitzel und Pfannkuchen. Es gab nur ein wenig Platz an der Bar.

»Wir müssen mit dem Wirt sprechen«, antwortete sie auf den fragenden Blick der Frau hinter dem Tresen.

»Günther ist in der Küche. Ich glaube kaum, dass er jetzt Zeit hat. Sie sehen ja, was hier los ist. Möchten Sie essen?«

Sie schob ihnen die Speisekarten hin und kümmerte sich um die nächsten Gäste.

»Pfannkuchen à discrétion«, murmelte Sven, wobei er sich demonstrativ die Lippen leckte. »Scharf wie der Teufel mit Pfeffersalami – genau das Richtige für mich.«

Chris schüttelte den Kopf. »Glaube ich kaum.«

Sie ging um die Theke herum zur Tür, die offenbar in die Küche führte.

»He Sie, da dürfen Sie nicht rein!«, rief die Bedienung.

Sie schwenkte stumm den Dienstausweis und drückte die Tür auf.

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