Читать книгу Zwang zu töten. Thriller онлайн
17 страница из 84
„Das, mein lieber lebensälterer Kollege, ist nach Auslegung der heutigen Jugend eine Sportstätte, in der junge Leute mit Laserwaffen aufeinander schießen, so ähnlich wie Paintball, wo sie sich in der freien Natur mit Farbkugeln beschießen.“
Harry sah ihn ungläubig an. „Du verarschst mich, oder?“
Nun musste Ulf Auer tatsächlich laut auflachen.
„Nein, ehrlich nicht. Ich habe mir das interessehalber mal angesehen, und ich muss sagen ... es hat was. Ist gar nicht so uninteressant, ganz spannend und tatsächlich auch anstrengend, wenn man nicht zu früh wegen zu vieler Treffer ausscheiden will.“
Harry Kruse schüttelte ungläubig den Kopf und murmelte, während sie ausstiegen und sich zum Eingang des Gebäudes begaben, irgendetwas vor sich hin. Auer konnte lediglich etwas wie: „Ich versteh die Welt nicht mehr“, verstehen. Noch während sie durch den Eingang das Gebäude betraten, sah er aus den Augenwinkeln, dass der Dienstwagen mit Gerd Duben und Coco gerade auf das Gelände einfuhr.
Ein Uniformierter, der direkt hinter der Eingangstür stand, sprach Auer an: „Einmal ganz durch und dann hinten rechts, in einem Lagerraum ... da hängt er. Die Spurensicherung ist schon da.“