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Fisch verzog das Gesicht angesichts der auf ihn zukommenden Arbeit, kommentierte die Ausführungen aber nicht.

„Ach ja, eines habe ich noch vergessen“, meldete Duben sich noch einmal zu Wort. „Raimund Kellermann muss eine erhebliche Macke gehabt haben, zumindest, wenn man den Aussagen der Beschäftigten Glauben schenken darf. Er muss wohl ständig bei Besprechungen Notizen zu den einzelnen Mitarbeitern gemacht haben und dabei gezählt haben, wer welches Wort wie oft gesagt hat oder wer sich wie oft am Kopf gekratzt hat und ähnliche Sachen. Ich weiß nicht, ob das für uns von Bedeutung sein kann, aber ich wollte es zumindest mal erwähnen.“

„Danke, Gerd“, schaltete Auer sich sofort ein, „du hast recht, es ist auch von Interesse, allerdings haben wir dazu von der Ex-Frau noch einiges mehr erfahren.“

In den folgenden Minuten schilderte er das Gespräch mit der Ex-Frau in allen Einzelheiten, wobei Coco ihm teilweise mit fachlichen Ergänzungen zu der genannten Zwangsstörung zu Hilfe kam.

„Dann wäre es wohl sicherlich eine gute Idee“, merkte Duben an, „wenn wir versuchen herauszufinden, ob und wo er in Behandlung war.“

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