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Ein letzter Blick schweifte über die Bilder an der Wand. Tief atmete er ihre Luft und ihr letztes Lebenselixier ein, pausierte kurz, als seine Lungen prallvoll waren, und stieß dann alles aus, was in ihm steckte, auf dieselbe Weise, wie sie kurz zuvor ihren letzten Atemzug ausgehaucht hatte. Mit seinem Tuch über die rechte Hand gestülpt, öffnete er die Türe so vorsichtig und langsam, wie es in seiner Macht stand. Nachdem sich ein Spalt in die Welt da draußen öffnete, hielt er inne und horchte, ob sich davor etwas regte. Doch alles war friedlich und ruhte in sich. Ein stilles, vornehmes Haus, das ihn in Ruhe seine so wichtige Arbeit verrichten ließ. Genauso bemühte er sich wiederum, so leise wie möglich zu agieren und niemanden zu stören.

Nach einem finalen Blick zurück in ihre Welt, auf alles, was sie hinterlassen sollte, schloss er die Türe hinter sich, verharrte kurz davor und machte sich schließlich auf den Weg. Er bewegte sich behutsam und doch zügig fort, unter Druck, jedoch gefasst und auch weiterhin auf jedes Detail achtgebend. War er in Eile, vergaß er dennoch nicht auf die so wertvolle Genauigkeit, die er in entscheidenden Situationen an den Tag zu legen hatte.

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