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Ach, du Scheiße! Heute ist wirklich nicht mein Tag.

Da stand Lara auf dem Gehweg neben dem Auto. Bevor er protestieren konnte, nahm sie bereits auf dem Beifahrersitz Platz und schloss die Tür. Sven fühlte sich ausgetrickst, hatte sofort die Vermutung, dass Lara nur ein kleines Stück mit dem Wagen weitergefahren war und sich dann vermutlich vorm Eingang des Nebenhauses versteckt hatte, um auf ihn zu warten.

Ich hatte nur meinen Wagen im Blick, hab sie gar nicht bemerkt.

„Hallo Sven“, meinte Lara mit einem verlegenen Lächeln, „ich freu mich, dich zu sehen.“

„Wo kommst du denn her?“, brummte er. „Hast du mir aufgelauert?“

„Nein, ich bin ganz zufällig hier … und da war auf einmal der Wunsch, dich persönlich zu sehen.“ Sie hatte etwas Flehendes in den Augen. „Vorhin hatte ich schon mal geklingelt, aber da warst du noch nicht zu Hause. Ich bin kurz weggefahren, hab was erledigt und mir dann überlegt, noch mal wieder zurückzugehen und mein Glück erneut zu probieren. Toll, dass es geklappt hat.“

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