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»Also, Entschuldigung, alter Knabe, aber ich finde, jetzt gibt’s nichts mehr zu deuteln«, beharrte Wiard, wobei er lauter sprechen musste, da Wind und Regen wieder zunahmen. »Hier ist das Ergebnis dessen, über das geredet wurde, wovon die Zeitungen zwei Wochen voll waren. Und kurz danach regte sich schon bald niemand mehr auf. Ging ja offenbar alles wieder seinen Gang. All das, was wir vermutet haben und was man nun vor der Öffentlichkeit verbergen will. Daher auch der Zaun – ist doch überdeutlich. Wenn das Wetter nicht so hundsmiserabel wäre, würde ich das gleich fotografieren, aber bei der Dunkelheit und dem Regen würde man auf dem Foto nichts erkennen können. Aber ich muss hier noch mal hin – wenn man das den Leuten zeigt, ein Bild sagt schließlich mehr als tausend Worte.«

So ein Scheißwetter und dann solche Sprüche, ging es August durch den Kopf. Er sah Wiard an und dachte nach, schließlich meinte er: »Wahrscheinlich hast du recht. Ich bin jetzt klitschnass, lass uns gehen, es wird eh dunkel. Wo ist Lübbert?«

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