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Weiter kam er nicht. Hofer hatte ihm energisch die Hand auf die Schulter gelegt und damit den Redefluss gestoppt. Ihm waren die Erklärungen schon viel zu weit gegangen! »Basta! Schluss jetzt! Also: Sie machen jetzt, dass Sie Land gewinnen! Ansonsten halten Sie sich per Handy zu unserer Verfügung. Sie wissen ja …«, setzte er zynisch lächelnd hinzu. Dann drehte er sich um, gefolgt von Schlot­ter­beck, der nach seinem Wutausbruch von gerade eben immer noch heftig schnaufte.

Protnik stützte Horst weiter am Oberarm. »Und wenn das Selbstmord war, dann fresse ich einen Besen samt Hexe! Diese Zudecker, diese verdammten Vertuscher und Nicht-Aufklärer!«, murmelte er bitter.

»Ich möchte nur wissen, ob das Absicht oder Faulheit ist«, setzte Horst nachdenklich hinzu.

Protnik sah ihn an – ein beinahe flehender Ausdruck trat in seine Augen. »Bitte, lass es Faulheit sein! Nicht auszudenken, wenn es anders wäre – dann gute Nacht, Marie!«

Wie ein Blitzschlag durchzuckte Horst in diesem Moment ein Gedanke. »Claudia! Verdammt, wir haben Claudia vergessen!« Verflixt und zugenäht – wenn sie sich wenigstens endlich ein Handy zugelegt hätte. Verzweifelt sah er auf seine Uhr: 14.30 Uhr. Jetzt sollte er eigentlich Claudia vom Überlinger Bahnhof abholen. Oje – auch das noch! »Komm, Protnik, wir müssen schnellstens zum Bahnhof«, rief er seinem verdutzten Kollegen zu. »Komm schon, gib Vollgas!«

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