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Überraschung spiegelte sich in Claudias Augen. Der Frust von gerade eben schien mit einem Schlag wie weggeblasen. »Wie? Du hast ein Zimmer für uns im Parkhotel reserviert?!«

Horst nickte demütig. Bitte, bitte lieber Gott, lass sie im Parkhotel noch ein Zimmer frei haben! Nur ein einziges!

Claudia stieß einen vergnügten Laut aus und legte nun ihrerseits die Hände auf Horsts Schultern: »Aber das ist ja fantastisch! Da könnte ich dir doch glatt einen Kuss geben!«

»Dann tu’s doch einfach!«

»Immer langsam mit den jungen Pferden. Dafür hab ich vorhin am Bahnhof noch eine viel zu große Wut auf dich gehabt, als ich da mutterseelenallein wie bestellt und nicht abgeholt herumgestanden bin! Erst mal möchte ich nachher haarklein erzählt bekommen, was ihr beide wieder angestellt habt!« Energisch nahm sie seine Hände von ihren Schultern: »Also los, gehen wir endlich!«

In diesem Moment klingelte Horsts Handy. Immer im richtigen Augenblick! Nervös zerrte er es aus seiner Gür­tel­tasche und reichte es Protnik. »Geh du bitte ran! Ich hab jetzt keine Nerven dafür!«

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