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»Oh, Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich will kurz eine Freundin anrufen, die mich heute Abend besuchen wollte, und ihr absagen. Weil ja heute du schon mein Besuch bist.«

Hannah sah erstaunt aus und auch ein wenig stolz. »Ja?«, fragte sie. »Bin ich dein Besuch?«

Janne lachte und bestätigte das, und Hannah strahlte über das ganze Gesicht.

»Okay, Hannah, ich rufe dann also mal kurz an.«

Sie wandte sich dem Telefon zu und warf dabei einen Blick auf den kleinen Wecker, der direkt zwischen dem Telefon, den Notizzetteln und der Stiftbox stand. Es war schon halb acht.

Noa war sicher noch zu Hause. Der Weg von ihr zu Jannes Wohnung betrug nur etwas mehr als einen Kilometer. Nach dem zweiten Klingeln meldete sich der Anrufbeantworter. Noa besprach ihren AB grundsätzlich zweisprachig, weil sie viele Leute kannte, die nur Englisch verstanden. Leider dauerte es deswegen immer ewig, bis der Signalton zu hören war.

»Mensch, hallo. Da hast du aber Glück gehabt, dass du mich noch erreichst. Ich wollte gerade los. Ist irgendwas passiert?«

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