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»Ja«, erwiderte Janne. »Das kann man schon so sagen. Ich habe überraschend Besuch bekommen. Ich würd’s dir gern später erklären. Ist das in Ordnung so?«

»Ja. Ja, klar. Was denn für Besuch?«

»Ich kann und will im Moment nichts dazu sagen. Lass uns doch einfach später noch mal telefonieren, okay?«

Noa schwieg einen Moment, dann sagte sie: »Ja gut, Janne. Ich hab mich nur so auf dich gefreut, weißt du. Schade, dass wir uns nicht sehen. Ruf mich auf jeden Fall an, vergiss es nicht, ja?

»Ja, natürlich ruf ich dich an. Sei mir nicht böse. Diesmal kann ich es wirklich nicht anders lösen.« Janne spürte Noas Enttäuschung. »Bis später, liebste Noa. Ich vermisse dich und ruf dich bestimmt an.« Sie murmelte »Scheiße«, als sie den Hörer auf die Gabel zurückgleiten ließ.

Hannah, die immer noch unverändert am Lesetisch saß, sah von ihrem Buch auf. »Du?«, fragte sie. »Kann ich das Buch vielleicht ausleihen und bei dir weiterlesen? Es ist wirklich total spannend.«

»Ja, klar. Zeig mal, was liest du denn da?«

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