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»Sogar der Regen hat aufgehört«, bemerkte Hannah. »Und so ein schöner Mond. Bestimmt wird alles andere jetzt auch noch gut.«

Janne fragte nicht nach, was Hannah damit meinte.

Als das Licht in der Diele von Jannes Haus aufleuchtete, blühte Hannah auf. »Wow.« Sie blieb mitten im Flur stehen und sah sich um. Janne hatte die Tür zum Wohnzimmer offen gelassen, und mit einem »Darf ich mich hier umsehen« verschwand Hannah darin.

Janne folgte ihr. »Ja, also, das ist mein Wohnzimmer.«

Hannah nickte. »Das ist toll, so riesig irgendwie und mit so vielen Fenstern«, staunte sie.

»Ja, wenn die Sonne scheint, dann wandert sie von morgens bis abends durchs Zimmer«, lachte Janne.

»Ist das ein Kamin?«, fragte Hannah, und als Janne bestätigte, fügte sie leise hinzu: »So einen haben wir zu Hause auch.« Sie sah traurig aus.

»Magst du Kaminfeuer?«

Hannah schüttelte den Kopf. »Nein, ich mag kein Feuer«, flüsterte sie und sah zu Boden.

»Wenn du müde bist«, versuchte Janne sie abzulenken, »kann ich dir das Zimmer zeigen, das ich für Gäste eingerichtet habe. Da kannst du auch deine Sachen erst mal lassen.«

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