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Und wie ich mit ihr über meine nächtlichen Abenteuer reden soll – das ist mir das absolute Rätsel überhaupt!

Siehst du, Klara, jetzt hab ich schon wieder die ersten Flecken in meinem neuen Tagebuch. Ich bin doch wirklich ein hoffnungsloser Fall. Bitte, verzeih mir! Ich habe gerade auf die Uhr geguckt. Ich muss unbedingt schlafen. Aber ich verspreche dir, dass ich jetzt öfter in das Buch hier schreibe, weil das toll ist und ich mich jedes Mal nach dem Schreiben richtig gut fühle. Es war übrigens eine gute Idee von dir mit dem Schulbuch. Ich glaube, es ist die perfekte Tarnung.

Komisch, wer kommt denn da die Treppe rauf mitten in der Nacht? Oh Gott, Mama …

Ein Märchen für Sascha

3. Kapitel, in dem Sascha zwei neue Freunde trifft, ein Märchenbuch sich in einen bösen Traum verwandelt und Hannah heimlich Fragen stellt

Sie sah in ein freundliches blaues Gesicht mit einem großen lachenden Mund, der sich öffnete und schloss, und sie ließ langsam eine Hand auf die Knie sinken. Warum das Tier da vorne wohl gar nicht spricht, überlegte sie und wagte nicht, sich zu bewegen, um den kleinen blauen Kuscheldrachen nicht zu verscheuchen. Sie wusste sehr genau, wie behutsam man sich bewegen musste, um ängstliche kleine Wesen nicht in Panik zu versetzen.

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