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»Ich heiße Sascha und bin schon fünf«, flüsterte sie, und zum Zeichen ihrer Freundschaft legte sie ihren Kopf ebenfalls ein wenig schief.

»Dann kannst du wohl auch noch nicht Feuerspucken?«, wollte der Drache wissen.

Sascha lachte verlegen. »Nein, Feuerspucken, das kann ich nicht. Aber Radfahren«, erklärte sie stolz. Sascha freute sich über den Drachen, und als er ein wenig näher rutschte, streckte sie ihre Hand vorsichtig nach seinem Kuschelfell aus. Nur so weit, dass er noch selbst entscheiden konnte, ob er angefasst werden wollte.

Der Drache wollte dies ganz offensichtlich, denn er schmiegte sein Köpfchen nun gegen ihre Hand. Sascha gluckste vor Vergnügen und ihre Augen begannen zu strahlen. Sie streichelte den blauen Drachen ganz behutsam und sah ihm dabei in die Augen. Sie sahen aus wie dunkle glitzernde Sterne, und Sascha wurde es ganz warm im Bauch. Da entdeckte sie unter dem Küchentisch eine bunte Glaskugel, die verführerisch glänzte.

»Du, Flax?« Das du zog sie in die Länge und die Betonung lag zitternd im Raum. Der Drache beobachtete sie mit weiterhin schief gelegtem Kopf, und sie wagte den zweiten Versuch. »Du, Flax, magst du Murmeln auch so gerne wie ich?«

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