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»Willst du die Janne vielleicht kennen lernen?«, fragte Flax.

Sascha zuckte fragend mit den Schultern. Sie überlegte, ob sich der Drache auch bestimmt nicht irrte, und als hätte er ihre Gedanken erraten, sagte er:

»Ich kann die Janne jederzeit wieder wegschicken. Ich habe das schon tausendmal ausprobiert und sie hat immer auf mich gehört. Stimmt doch, oder?«

Mit dieser Frage drehte er sich um und sah nach oben. Sascha folgte seinem Blick, und da saß eine Frau auf dem Küchenboden, die dem Drachen zunickte und sehr ernst sagte: »Ja, Flax, du hast völlig Recht. Ich mache immer ganz genau das, was du mir sagst. Weil du einfach die besten Ideen hast. Und Saft«, jetzt sah die Frau Sascha an, »ist zum Beispiel eine ganz hervorragende Idee.«

Die Frau hatte freundliche Augen und eine schöne Stimme. Sascha konnte sich gut vorstellen, dass sie bestimmt wunderschön Märchen vorlas. Und sie sah auch ganz lustig aus mit ihren bunten Sachen und diesen Haaren, die ein bisschen aussahen wie Drachenhaare. Ihre Augen waren wie große Zaubermurmeln, und Sascha lächelte, während sie von der Frau zu Flax und zurückblickte.

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