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»Hannah, lass uns doch bitte gleich zusammen überlegen, wie es weitergehen kann, okay? Ich freue mich, dass du heute mein Besuch bist, und ich möchte wirklich gerne wissen, was du weiter machen willst.« Janne schien zu überlegen, dann sagte sie: »Ich will nicht, dass du ziellos durch die Straßen ziehst. Es gibt andere und viel bessere Möglichkeiten. Aber um darüber zu reden, brauche ich einen Tee und eine Zigarette. Das ist alles. Kannst du mir das glauben?«

»Ja, ja, ist schon okay. Ich will auch einen Tee und vielleicht sogar eine Zigarette und irgendwie habe ich immer noch Hunger.«

»Du hast auch fast gar nichts gegessen. Ich mache das Essen noch mal warm und bringe es dann mit. Dauert nur ein paar Minuten.«

»Ist gut, ich lese solange das Buch weiter, das du mir geschenkt hast.«

Hannah fand ihren Rucksack in dem kleinen Gästezimmer und setzte sich aufs Bett. Verdammt, was war in der Zwischenzeit geschehen? Wie war sie von der Küche ins Wohnzimmer geraten? Mit einem Buch auf den Knien, in eine Decke gewickelt, zusammen mit einem Plüschtier? Das ist doch total verrückt, dachte sie.

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