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»Och, der ist ja süß. Ist das deiner?«

Janne nickte. »Hannah, was ist los? Du siehst plötzlich so blass aus.«

Sie folgte Hannahs Blick, der wie gelähmt im Kamin festhing. Bevor Hannah ihre Panik in Worte fassen konnte, ging Janne zum Kamin und begann das Feuer zu ersticken.

»Oh, tut mir Leid, Hannah. Ich hatte vergessen, dass du Feuer nicht magst. Es ist gleich vorbei. Dauert nur einen Moment.«

Janne sah sie immer noch an, als hätte sie sie nie zuvor gesehen. Hannah zog sich misstrauisch in sich selbst zurück. Irgendetwas stimmte hier doch nicht. Verdammt, wieso kam sie nicht drauf? Sie spürte, dass sie etwas sagen musste. Sie wusste nur nicht, was und wie sie es anfangen sollte. Schließlich gab sie sich einen Ruck.

»Du willst mich bald loswerden, stimmt’s? Ich wachse dir irgendwie über den Kopf, wie es die Erwachsenen immer so schön ausdrücken.«

»Nein«, sagte Janne, »das ist es nicht. Ich hole mir einen Tee aus der Küche. Willst du auch einen?«

»Du bist irgendwie sauer auf mich, oder? Stimmt doch! Ich kann auch gehen. Du brauchst es nur zu sagen, dann bin ich in drei Sekunden weg.«

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