Читать книгу Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten онлайн
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Die Kollegen der Landespolizei richteten in Absprache mit der Bundespolizei überall Straßensperren ein. Natürlich konnten auch die keine Erfolge vorweisen. Eigentlich taten mir die Leute nur noch leid, denn die wurden sinnlos verheizt. Glaubt es mir, Erich hatte ein schlechtes Gewissen!
Viele Tage später
Erich lag wieder in seinem Liegestuhl und hatte mit einer Flasche Bier sein schlechtes Gewissen weggespült, als der „Fliegende Teppich“ wieder auftauchte. Dieses Mal stoppte der Flug direkt über Erich und der Mann in der Mitte hatte wie immer die Arme und Hände gen Himmel gerichtet. Jetzt schaute er herunter und erzählte seinen „Fluggästen“ irgendwas Unverständliches. Aus lauter Wut über den Teppich, lauschte Erich wie ein Luchs und hoffte dabei, irgendeine Erkenntnis oder einen Tipp zu erhaschen. Selbst für den geringsten Hinweis wäre er dankbar. Egal wie er sich auch anstrengte, er konnte kein Wort, nicht mal eine Silbe, verstehen. „Vermutlich erzählt der was über mich, wie ich immer faul im Liegestuhl liege, den ganzen Tag über nichts arbeite, nur saufe und ständig sündige. Vielleicht betet der auch zu Gott und bittet darum, dass er mit seinem Teppich niemals abstürzen möge! Und wenn doch, dann auf diesen da unten im Liegestuhl!“ Seine „Fluggäste“ lächelten und manch einer zeigte mit dem Finger zum Erich runter.