Читать книгу Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten онлайн
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Diesen Hügel fuhren sie auch in der dritten Nachtschicht an, stellten das Auto hinter einem Busch ab und beobachteten den Streckenabschnitt.
Gegen 23 : 00 Uhr stellten sie auf der rechten Seite einen Lichtkegel fest und beide wurden aufmerksam! Nach circa zwei Minuten fuhr ein PKW unterhalb ihres Standortes am Hügel vorbei, bog ab und fuhr über die Wiese in Richtung Bahndamm und hielt dort an.
Da es, Gott sei Dank, eine klare Vollmondnacht war, konnten sie das Auto genau beobachten, obwohl die Entfernung zum Fahrzeug schätzungsweise 300 Meter betrug. Erich und Leo nahmen ihre Taschenlampen in die Hand und liefen vorsichtig, die Büsche und Bäume als Deckung ausnutzend, zum abgestellten Auto. Auf den letzten paar Metern konnten sie sehen, dass das Auto leicht wackelte. Erich konnte sich schon vorstellen, was sich dort abspielte. Sein Kumpel auch und rief: „Das sind die Kupferdiebe!“ Er machte die Taschenlampe an und stürmte los. Erich hinterher. Sie erreichten das Auto zur gleichen Zeit und Leo leuchtete durch die Frontscheibe ins Auto. Sie konnten einen ganz verwirrten jungen Mann erkennen, der sich die Arme vors Gesicht hielt.