Читать книгу Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten онлайн
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Zu Leo sagte er nur: „Ich will ja kein Spielverderber sein!“
So schnell konnte Erich gar nicht gucken, wie der Motor gestartet wurde und das Auto über die Wiese davonraste.
Leo wetterte gleich los: „Was machst du denn da? Das waren die Kupferdiebe!“
„Nein, die wollten es sich nur ein bisschen schön machen!“
„Nein, das war der Dieb, und das Weib sollte aufpassen! Wir müssen hinterher!“
„Glaub mir, die wollten nur poppen und nichts klauen!“ Aber bei Leo kam der Streithammel durch! „Verstehst du das nicht? Wir müssen hinterher!“
Erich versuchte ihn zu beruhigen: „Wir müssen nicht hinterher, sondern erst zum Auto und in der Zeit sind die eh weg!“
„Du bist Schuld, wenn die wieder klauen!“
„Okay, ich bin Schuld, aber beruhige dich!“
Dem Erich kamen nun doch langsam Zweifel, ob seine Entscheidung richtig war. Aber das konnten sie jetzt nicht mehr ändern. Sie gingen zum Auto zurück und richteten ihren Blick wieder zum Bahndamm.
Im Auto wollte und wollte die Zeit nicht vergehen und sie unterhielten sich nun über alles Mögliche.