Читать книгу Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten онлайн
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Erich klopfte gegen die Scheibe und sprach ihn an: „Guten Abend, Obermeister Glaubmirnix! Was suchen Sie hier? Wo kommen Sie her und sind Sie allein im Auto?“
„Ja, ja, ich bin alleine hier, ich wollte mich nur ein bisschen ausruhen!“
„Könnten Sie mal aussteigen und uns den Kofferraum zeigen?“
„Nein, das möchte ich jetzt nicht!“
Erich wurde misstrauisch, denn das könnte wirklich der Buntmetalldieb sein. Tatort und Tatzeit passten. „Steigen Sie aus, öffnen Sie den Kofferraum und ich möchte Ihren Personalausweis sehen!“
„Geht wirklich nicht!“
„Mir reicht’s! Steigen Sie aus! Jetzt sofort!“
„Ich hab doch keine Hose an!“, war die kleinlaute Antwort.
Nun gut: Erich nahm seine Taschenlampe und leuchtete auf den Rücksitz. Hier sah er eine Wolldecke und bemerkte, dass sich unter ihr etwas bewegte.
„Kommen Sie sofort unter der Decke vor!“
Langsam wurde die Decke etwas bei Seite geschoben und eine junge Frau kam zum Vorschein. Sie hielt aber immer noch mit der Decke ihren Körper bedeckt.
Als Erich das sah, beendete er die Maßnahme und sagte zum Pärchen: „Okay, hier können Sie nicht bleiben! Fahren sie weiter und suchen sich ein anderes stilles Örtchen!“