Читать книгу Stein mit Hörnern онлайн
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»So etwa ist es zu erklären.«
»Darf ich Robert sprechen?«
»Sie haben ein berechtigtes Interesse daran, ihn zu sprechen. Er ist Ihr Angestellter; ich werde ihn herbringen lassen. Vielleicht gelingt es Ihnen, zum Guten zu wirken.«
Queenie saß auf einem einfachen Stuhl. Die Lehne stützte ihren Rücken.
Als Robert gebracht wurde, schaute er sie mit Trauer und Fragen an. Der große Polizist stand neben ihm. Queenie erhob sich.
»Robert,«– Queenie Tashina benutzte jetzt die Stammessprache, während sie mit Crazy Eagle Englisch gesprochen hatte –, »Robert, es geht um die Büffel und um die Büffelkühe, die kalben werden, und darum, dass Mary nicht allein damit fertig wird. Joe hat die Büffel wieder auf unsere Prärie gebracht. Ich möchte ihm sagen können, dass alles gut damit geht. Aber ich muss jetzt in das Hospital, und dann ist überhaupt niemand mehr da, der den ganzen Tag über auf das Vieh und auf die Pferde achtet. So geht es nicht. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Ich muss dich bitten, dass du sagst, du habest den kleinen Polizisten zu unrecht ein Dickhornschaf genannt. Dann kannst du die Tage bei uns daheim sein, bis ich wiederkomme.«