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Doch stand sie nicht voll Würde am Bett der jungen Mutter, sondern schüchtern und unsicher, mit einem kleinen bittenden und ungewissen Lächeln, ob sie noch habe kommen dürfen. Mit den andern zusammen hatte sie sich nicht zu dem Besuch aufgemacht, denn die Ranches durften nicht allein gelassen werden.
Als Queenie sie darum bat, setzte sie sich auf einen Besucherstuhl und legte die Hände in den Schoß, was ihr ungewohnt war. Sie gruppierte sie daher ein paarmal um.
»Was machen die Büffel, Mary?«
»Eine Kuh hat schon gekalbt. Alles ist gut gegangen. Robert hält sich ordentlich. Der Stier wird aber gefährlich, er hat zweimal angegriffen. Wir werden ihn wohl abschaffen müssen. Wir haben die ganze Büffelherde schon auf die entferntere Weide getrieben; im Tal, so nahe zu Haus und Straße, ging es nicht länger.«
Mary sprach nicht mehr schüchtern und unsicher, sie sprach trocken anordnend, sobald es um Ranch und Arbeit ging.
»In ein paar Tagen fahre ich zu Joe, Mary.« Das war Queenies Flucht aus der Situation, Marys Anordnungen einfach hinnehmen zu sollen.