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Mary stand auf. »Also, dann schlaf gut, Queenie. Und mach dir keine Sorgen. Auf den Ranches ist sonst alles in Ordnung.«

Mary wirtschaftete allein auf der Ranch, die sie von den Eltern übernommen hatte. Sie arbeitete mit den Kings, deren Ranch auf der Talseite gegenüber lag, auf das engste zusammen. Auch die Übernahme von Pachtland war aufeinander abgestimmt. Joe King und Mary Booth hatten die Schulranch, die Nachbar der King-Ranch war, miteinander geleitet. Nun hing alles an Mary allein. Queenie war auch auf einer Ranch aufgewachsen und verstand etwas von der Arbeit. Aber Marys Kräfte und ihre Erfahrungen im Umgang mit Lehrlingen und mit Viehhändlern hatte sie nicht. Sie war eine Malerin geworden. Seit Joe in der Klinik lag, blieb Mary die Stütze und der Grundstein aller Arbeit mit Mensch und Vieh auf den Ranches.

Queenie überwand sich, Mary noch nach etwas anderem zu fragen als nach der Arbeit.

»Mary, wie geht es deinem Kind?«

»Es wächst und gedeiht. Ich hab vor vier Monaten in dem gleichen Bett gelegen wie du jetzt, Queenie.«

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