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Mary stieß einen schrillen Ruf aus, um ihr Pferd, das in Schritt gefallen war, wieder anzutreiben.

Es trabte leicht und heiter über die kurzgrasigen Wiesen, die das Element des Pferdes waren. Mary ritt über die Prärie, die ihre Augen kannten, seit sie sich zum Leben geöffnet hatten. Anderes kannte sie nicht.

Joe aber würde nie mehr zu ihr kommen. Er hatte sie nicht geliebt. Er hatte mit ihr ein Kind gezeugt, weil sie zu einsam war. Joe liebte Queenie.

Mary liebte das Kind, das Joes Kind war.

Es war ihr schwer ums Herz, weil der Büffelstier abgeschossen werden musste, Joes Büffel. Sie machte darüber zu niemandem Worte, auch nicht zu Queenie. Aber es lag ihr ein würgender Reif um die Brust.

Ehe sie diesen Ritt antrat, der sie jetzt zu dem elektrisch geladenen Zaun und an der geeigneten Stelle durch den Zaun hindurch auf die Büffelweide führte, hatte sie Queenie stillschweigend die Hälfte ihrer Ersparnisse gegeben, damit Queenie einen Monat hindurch keine Sorgen mehr hatte und für Joe bezahlen konnte.

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