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„Philipp van der Meeren“, sagte er. „Freunde nennen mich Fipp. Wir haben uns ja eben am Frühstückstisch schon so nett unterhalten.“ Seine Hand umschloss die ihre ganz, der Händedruck war fest, aber nicht zu fest. Genau im richtigen Moment ließ er ihre Hand los, nachdem zuvor seine eigene Hand die Botschaft in Marias Körper injiziert hatte: Sieh her, wie warm ich bin, sieh her, wie trocken ich bin. Bist du je von einer schöneren Hand berührt worden? Maria fühlte, wie ihr Mund offen stand, sie wollte etwas sagen, aber es ging nicht. Die Worte: Urin, abbiamo urinato, Unverschämtheit wirbelten durch ihren Kopf, kamen aber nicht in die richtige Reihenfolge.

„Wie schön, dass wir uns getroffen haben“, sagte der Mann und trat einen kleinen Schritt zurück.

Alles einstudiert, schoss es Maria durch den Kopf, aber es war ein Gedanke, der nicht ihr selbst gehörte, der sich verflüchtigte, bevor er geboren werden konnte.

„Haben Sie hier im Garten uriniert?“, sagte sie mit der piepsigen Stimme einer Fremden.

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