Читать книгу Winter онлайн
32 страница из 40
»Aber das erklärt nicht, was mit Ihnen passiert ist«, wunderte sich Martin.
»Das, Herr Martinsen, könnte ich Ihnen am besten im Bunker erklären. Doch dazu müssten Sie mich begleiten.«
Die Pilger schauten sich verstohlen an.
»Ich kann verstehen, dass Sie immer noch misstrauisch sind. Immerhin bin ich ein Zombie, eine potentiell tödliche Gefahr. Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Wir warten auf ein paar Leute, die Sie vielleicht vom Gegenteil überzeugen können. Marion Theobald, eine ehemalige Pilotin, ist wieder zurückgegangen, um Dr. van Hellsmann zu holen. Pieter ist ein Kollege von mir und Marion, die sie ja schon kennengelernt haben, Herr Weimer, eine Kollegin von Ihnen.«
»Also auch ein Zombie?«
»Totlebend, Herr Kraft, totlebend. Und ja, er ist ebenfalls so. Aber Marion ist kein Zombie. Ich werde mal nachsehen, wo sie bleibt.« Mit dieser Ankündigung stand Steins auf und ging auf den Eingang des Bunkers zu.
»Hey, so geht das nicht! Sie können nicht erwarten, dass wir seelenruhig hier sitzen bleiben, damit Sie mit einer Horde lebender Toter zurückkommen und uns überrennen.«