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»Herr Weimer, warum bleiben Sie dann nicht hier und schicken Ihre Begleiter zum Bus zurück? Wenn tatsächlich eine ›Horde‹ Zombies aus dem Bunker kommt, flüchten Sie und bringen sich und den Bus in Sicherheit.«

»Er hat recht, Jörg. Wenn er uns täuschen will, hauen wir ab. Wenn er die Wahrheit sagt, haben wir endlich einen Platz, an dem wir mal wieder zur Ruhe kommen können«, sagte Sandra mit einem Flehen in der Stimme, dem sich Jörg nicht widersetzen konnte.

»Also gut.« Er seufzte. »Ihr drei geht zu den Bussen und wendet sie. Entweder ich komme mit Karacho angelaufen oder ich bringe Gäste mit. Bereitet die Leute darauf vor, so oder so.«

Jörg nickte Steins zu, der zum Bunkereingang schlurfte. Sandra, Martin und Erich sahen ihm noch einen Moment nach, bevor sie sich auf den Weg zu den Bussen machten.

Kapitel V

Kindermund tut Wahrheit kund

Liebes Tagebuch, heute wurde mir bewusst, dass die Kinder zu einem Problem werden könnten. Sie sind anders. Nicht nur körperlich. Wenn die übrigen Pilger ihre besonderen Kräfte entdecken, weiß ich nicht, was passieren wird.

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