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»Erich!« Die Stimme kam von weiter hinten im Bus und gehörte Gora.

Erich drehte sich zu ihm um.

»Komm bloß gesund wieder!«

Erich reckte den Daumen hoch und grinste. Er und Gora hatten eine Menge zusammen erlebt.

Martin hatte sich ebenfalls bewaffnet und trat nun aus der Bustür heraus auf die Betonstraße. Sandra und Erich folgten ihm. Langsam gingen sie auf die Biegung zu, hinter der sie den Eingang zum Bunker vermuteten.

»Sollen wir wirklich hier auf der freien Fläche laufen? Ich fühle mich wie eine von diesen Figuren beim Schießbudenschießen.« Erich schaute sich unbehaglich nach allen Seiten um.

»Guter Einwand. Wir sollten uns zumindest ein bisschen in den Wald zurückziehen«, erwiderte Sandra.

Martin nickte zögerlich. »Okay. da nach rechts rüber«, sagte er dann.

Die drei krochen vorsichtig ins Unterholz und folgten den Lauf der Straße.

»Seid bloß leise!«, flüsterte Martin.

»Selber«, schoss Sandra zurück.

Erich grinste.

Langsam arbeiteten sie sich durch das Unterholz weiter vor. Plötzlich hob Martin die Hand und blieb stehen.

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