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Kate ging die Zufahrt zur Tiefgarage des Becker-Gebäudes entlang, vorbei an einem Spruchband mit der Aufschrift Die monatlichen Parkgebühren sind jetzt fällig. Ein Parkwächter in einem blauen Uniformhemd mit Streifen an den Ärmeln und einer farblich nicht dazu passenden hellbraunen Hose ignorierte sie. Kate ging zu einer Treppe hinüber, sah hinunter und zählte drei Stockwerke. Von der Tiefgarage aus konnte man das Gebäude nur über die Treppe und durch die Tür zur Eingangshalle betreten. Sie nahm ein Notizbuch aus ihrer Schultertasche, zog den daran festgehakten Kugelschreiber heraus und machte sich kurze Notizen.

Was für eine Kontrolle, dachte sie. Ein Parkwächter, der nicht einmal aufsieht, wenn überall Streifenwagen geparkt sind und in einem Mordfall ermittelt wird. Überhaupt keine Sicherheit. Wenn ich für das Parken im Becker-Gebäude bezahlen müsste, würde ich lieber mein Glück drüben in der Merlin Street versuchen.

Sie versuchte, die Tür zu öffnen. Es war kein Schlüssel nötig, um in die Eingangshalle zu kommen. Sie nickte Hansen zu, der phlegmatisch neben den abgesperrten Fahrstühlen stand und bei ihrem Anblick mürrisch dreinsah. Der Fußboden der Eingangshalle war mit den kleinen, unebenen Mosaiksteinen gefliest, die sie so verabscheute. Die Steinchen bohrten sich durch ihre dünnen Sohlen.

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