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Wie klug es doch von mir gewesen war, den alten VW-Käfer zu nehmen, dachte ich. Wie unglaublich überlegt ich gehandelt hatte, als ich mich für den Käfer entschied, das weiße Cabrio mit dem Stoffdach und den chromglänzenden Stoßstangen, das mir mein Vater hinterlassen hatte und mit dem ich sonst nur an heißen Sommertagen zu irgendeinem See fuhr. Das Spaßauto aus den Sechzigerjahren, in dem es noch keine Airbags gab und keine Warnanlage, die einen mit nervtötenden Signalen zwang, Sicherheitsgurte anzulegen. Und bei dem ich ein paar Blechbeulen oder Kratzer im Lack problemlos selber reparieren konnte. Beim Lexus hingegen hätte mich das ein Vermögen gekostet. Wirklich gut, dass ich nicht den Lexus genommen habe.

Ich war richtiggehend stolz auf mich. Als hätte ich bereits beim Einsteigen gewusst, dass es zu diesem Unfall kommen würde. Als hätte ich einen Plan gehabt, der exakt so aufgegangen war, wie ich es mir vorgenommen hatte. Und auf einmal fühlte ich mich unglaublich stark. Mir konnte nichts passieren. Ich war überlegen, hatte alles im Griff. Ich war unverwundbar.

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