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»Ich denke, es wäre ganz gut, du würdest gelegentlich mal wieder Atem holen, Kerlchen«, sagte Smokey.

Ernüchtert atmete sie alle angehaltene Luft auf einmal aus und schluckte den Kloß in ihrem Hals herunter. »Oh, ein schönes Paar«, murmelte sie.

»Sie ist nicht schlecht, wirklich nett«, bemerkte Smokey.

Sie beobachtete sie, wie sie den Raum durchquerten und sich an einen Tisch setzten. Bryan überragte seine Frau mit einer herablassenden Aura. Nein, er sah nicht schlecht aus, vorausgesetzt, man mochte große, schlanke, breitschultrige Männer mit wehenden schwarzen Haaren und stechendem Blick.

»Er sieht aus, als wäre er aus einem Deodorant-Werbespot abgehauen«, sagte Smokey.

»Vielleicht ist er’s. Nein, er ist ja Bankier.«

Smokey machte ein abfälliges Geräusch.

»Magst du keine Bankleute?«

»Sie sind in Ordnung«, sagte Smokey, »für Leute, die glauben, dass Gott an der Börse spekuliert.«

Stoner lachte. »Hast du üble Erfahrungen mit Bankleuten gemacht?«

»Hast du gute mit ihnen gemacht?«

»Na ja«, sagte Stoner, »Bryan ist kein echter Bankier. Ich meine, er arbeitet in einer Bank, aber ich glaube, er ist kein Bankier.«

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