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»Hast du schon mit ihnen gesprochen?«, fragte Stoner ängstlich.

»Ich versichere dir, ich habe mich laut und deutlich und ausgiebig beschwert, mit dem heutzutage üblichen Ergebnis.«

»Was?«

»Ich habe beim Büro des Bürgermeisters angerufen, bei der Kulturbehörde, im Gericht, sogar beim Gouverneur. Ich hätte auch im Schlaf sprechen können, der Effekt wäre derselbe gewesen.« Sie warf einen Seitenblick auf Stoner. »Ach, deine Eltern. Ich sagte, du seist nicht hier. Warst du ja auch nicht, oder?«

»Was haben sie gesagt?«

Tante Hermione stemmte ihre Hände in die Hüften. »Meine Liebe, selbst in meinem Alter sollte niemandem zugemutet werden, was die zu mir gesagt haben. Bitte, erwarte nicht, dass ich es vor deinen zarten Ohren wiederhole!«

Obwohl ihr nicht danach zumute war, musste Stoner lächeln. Ihr stieg der Muskatnussduft der Pasteten in die Nase.

»Soo!« Tante Hermione stürmte zum Backofen und holte die Pastetenröllchen heraus. »Auf geht’s.«

Sie reichte Stoner einen Teller, ein Töpfchen mit Butter und ein Messer. »Tee in einer Minute. Sie sind köstlich. Von einer Klientin. Wunderbare Köchin. Sie bezahlt mich in Kalorien.«

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