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»Davon hab ich nichts gewusst«, sagte Stoner.

»Nun, das überrascht mich nicht. Tja, ich nannte dich nach Lucy B. Stone. Ich war eine große Bewunderin von ihr. Helen war weiß vor Wut. Sie hasst Feministinnen, schon immer.«

»Was hat es dich gekostet?«

»Fünfhundert Mäuse.«

Stoner pfiff.

»Es war geschenkt für das Vergnügen, zu wissen, dass sie jedes Mal, wenn sie dich rief, an Lucy B. Stone erinnert wurde.« Tante Hermione setzte eine unschuldige Miene auf. »Hätte ich gewusst, was ich heute weiß, hätte ich auf Gertrude Stein bestanden.«

Stoner sah auf ihre Hände hinunter und wurde rot.

»Ach, sei doch nicht so«, meinte Tante Hermione. »Es wärmt mir das Herz in den langen kalten Winternächten, zu wissen, dass ausgerechnet Helen eine Sappho hervorgebracht hat.« Sie rührte in ihrem Tee herum. »Wir brauchen einen guten Schlachtplan, Stoner. Diese Geschichte wird nicht ganz leicht für uns.«

»Ich möchte dir keine Schwierigkeiten machen, Tante Hermione.«

»Schwierigkeiten! Ich liebe Schwierigkeiten.« Sie warf einen Blick auf ihre Taschenuhr. »Aber jetzt muss ich meditieren gehen. In zwanzig Minuten habe ich eine Klientin.«

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