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»Wirklich?«

»Schließlich hat es lange genug gedauert. Selbst ein Hund hätte gemerkt, dass er dieses Horrorhaus verlassen muss. Ich habe Helen nie verstanden, und bestimmt nicht, weil sie zehn Jahre jünger ist als ich. Vermutlich hat sie dich glauben lassen, ich sei ungefähr hundert Jahre älter und sie das Wunder der Menopause. Alles musste immer nach ihrem Kopf gehen, alle um sie herum hatten sich gefälligst danach zu richten, wie es ihr genehm war.«

»Das trifft es in etwa«, sagte Stoner bitter.

»Fieser als Katzenpisse. Ich will gern zugeben, dass es mir Angst gemacht hat, dich zur Frau heranreifen zu sehen. Sie setzte alle Hebel in Bewegung, aus dir eine exakte Kopie ihrer selbst zu machen.« Tante Hermione schüttelte sich. »Ich hab versucht, mit ihr zu reden. ›Helen, wenn du dich so sehr liebst, häng dir das Haus mit Spiegeln voll. Aber lass das Kind in Ruhe!‹«

Sie goss Tee ein und reichte Stoner eine Tasse. »Und dieser Vater, den du da hast. Um es vornehm zu sagen, er würde sich nicht mal trauen, ›Scheiße‹ zu sagen, wenn er den Mund damit voll hätte. Der alte Angus muss sonst wo gewesen sein, als er ihn zeugte.«

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