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»Ich sollte sie einfach ausladen«, sagte sie laut.

»Vielleicht hilft das«, meinte Marylou. »Wen ausladen?«

»Meine Eltern.«

Marylou sah auf. »Ist es schon wieder so weit? Ich hab noch gar keine Weihnachtskarten besorgt.«

»Du verschickst nie Weihnachtskarten.«

»Wir schicken welche. Geschäft, unser. Du erinnerst?« Sie lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück. »Sieh mal, Liebes, warum lässt du mich nicht einfach eine Tour für sie buchen? Ich könnte es so arrangieren, dass man nie wieder etwas von ihnen hört oder sieht.«

»Es würde ja doch nicht klappen.«

»Nach acht Jahren Erfahrung mit dem Verlieren von Gepäck sollten wir doch wohl imstande sein, deine Familie verschwinden zu lassen.«

»Das kann ich nicht«, sagte Stoner. »Ich hätte viel zu viele Schuldgefühle.«

»Du brauchst keinen Finger zu rühren! Sag nur ein Wort zu mir, ich kümmere mich um alles, und wir brauchen es nie mehr zu erwähnen. Ich habe Beziehungen.«

»Mafia?«

»Die Heerscharen der Finsternis erwarten meine Befehle.« Marylou wandte sich wieder ihrem Schreibtisch zu.

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